Honiglikör aus Entdeckelungswachs

Der Frühjahrshonig braucht noch etwas, aber dafür ist der Honiglikör schon fertig!Er hat ein wundervolles Honigaroma, aber auch ordentlich Bums durch den Wodka! Für den Honiglikör haben wir das Entdeckelungswachs, das beim Entdeckeln der Honigwaben anfällt, mit Wodka aufgegossen und mit Bio-Zitronen aromatisiert. An dem Entdeckelungswachs haftet nämlich noch ordentlich Weiterlesen…

Endlich Zeit zum Hochbeetbau

Im April hatte Daniel aufgrund seines Arbeitsplatzwechsels nicht nur Zeit zum Efeu rupfen, er konnte auch endlich daran gehen, die Hochbeete zu bauen. Lange haben Ina und Daniel überlegt, ob sie selber die Materialien für die Hochbeete zusammenstellen sollen oder doch lieber einen Bausatz im Intern bestellen. Beim Blick auf Weiterlesen…

Selbstgemachter Rosmarinsirup – ein Klassiker

Jeder hat seine Lieblingsrezepte… zu meinen gehört unter anderen Rosmarinsirup. Rosmarin ist eines der Gewächse, welches bei mir sehr zuverlässig und unkompliziert den Winter übersteht. Daher ist dieser bei uns immer in rauen Mengen frisch vorhanden. Neben den „üblichen Verwertungsmethoden“ wie Trocknen, Kräutersalz, Kräuteröl und so weiter, mag ich gerne Weiterlesen…

Lavendellikör

Der Lavendel blüht – auch auf unserer Terrasse! Das emsige Treiben auf den Blütenständen ist herrlich anzusehen. Ich habe mir diese Woche mal ein kreatives Rezept geschnappt zum „Verwerten“ der duftenden Blüten und einen Lavendellikör angesetzt. Hier lest ihr über das Rezept.

Das Insektenhotel

Wie letztens auf unserem Instagram-Account angekündigt, haben wir in den Sommerferien zusammen mit den Kindern ein Insektenhotel gebaut. Sicher keine Profi-Variante, sicher gibt es einige Dinge, die verbesserungswürdig wären, aber es ist halt selbstgemacht. Die Idee dazu kam uns bei einem unserer Besuche in Bielefeld bei Inas Eltern. Dort nisten Weiterlesen…

Aller Anfang ist – Rosmarin und Knoblauch…!

Ein allererster Blogbeitrag ist nicht einfach auszusuchen – muss es „knallen“? – muss es tiefgründig sein? – muss es besonders professionell wirken? Nein!

Auch wenn man sich das schon vorher immer wie ein Mantra sagt – es dann auch wirklich zu beherzigen, ist die andere Sache… 😉 Es hat mich schon einige nächtliche Gedanken gekostet. Einige Dinge habe ich wieder verworfen, viele Karteikarten mit Brainstorming-Ideen für nächste Blogeinträge sind aber auch dabei heraus gekommen. Und doch hat der Zufall entschieden, was hier als Erstes auf die Seite kommt.

Spontan beim Frühstück ist uns die Idee gekommen, dass wir sowieso mit dem Rosmarin aus dem Terrassenhochbeet was anstellen müssen. Viel zu schade ist er, um ihn einfach so dort welken zu lassen. Außerdem haben wir immer das Problem gehabt, dass frischer Knoblauch bei uns ein Schattendasein in der Zwiebelkiste führt und dann bald auch nicht mehr ganz so frisch ist. Da haben wir vor einiger Zeit eine tolle Lösung gefunden, ihn länger frisch und haltbar zu machen.

Langer Rede kurzer Sinn – ihr dürft euch an einem spontanen Rezept für Rosmarin-Knoblauch-Honig-Butter erfreuen und an in Öl eingelegtem Knoblauch zum Haltbar machen!

Rosmarin-Knoblauch-Honig-Butter

Zutaten:

  • 250g weiche Butter
  • 1El gehackter, frischer Rosmarin
  • 1 TL Honig (natürlich von unserem eigenen Honig)
  • 4 Knoblauchzehen, gepresst
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
  • Saft einer halben Limette

Die weiche Butter wird mit dem gehackten Rosmarin, dem Knoblauch, Honig und Öl vermischt. Das klappt am besten mit einer Gabel. Wenn die Butter nicht ganz weich ist, der Honig sehr fest kristallisiert oder ihr die Knoblauchstückchen nicht mögt, könnt ihr auch alles mit dem Pürierstab vermengen. Den Rosmarin würde ich dann allerdings später dazu tun, für die Optik ;-). Dann wird mit Salz und Pfeffer nach Geschmack abgeschmeckt. Ich bin ein Fan von frisch gemahlenem, schwarzen Pfeffer. Beim Abschmecken musste dann auf jeden Fall noch etwas Säure dazu. Im Kühlschrank hatte ich noch eine halbe Limette, daher kam der Saft dieser dazu. Alles gut vermischen, fertig.

Die Butter kann man dann natürlich direkt für den Grilllabend in ein Schälchen füllen. Oder man stellt sie in einer Frischhaltedose in den Kühlschrank oder friert sie ein. Achtung, früh genug raus nehmen damit die Butter streichbar ist! Ich habe mich dazu entschlossen, sie direkt in Portionsgrößen einzufrieren. Das geht prima in einer Eiswürfelform.

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